Katzen richtig zu ernähren, beginnt von Anfang an. Hier legt man den Grundstein für ein gutes Immunsystem und gesunde starke Kitten.
Katzen, die mit Futtermitteln mit lauter denaturierten Bestandteilen und zugesetzten künstlichen Nährstoffen, Konservierungsmitteln, Farbstoffen und Aromaverstärkern gefüttert werden, treiben oft auch Raubbau am eigenen Körper, wenn sie trächtig sind. Dies wird vor allem klar, wenn man ausgemergelte, massiv abgehaarte säugende Katzen sieht.
Im Humanbereich empfiehlt man möglichst frische und naturbelassene Nahrung für die Schwangere, bei Katzen und Hunden aber soll es das Futter aus dem Reagenzglas richten.
Die Föten nehmen sich was zu holen ist, aber was ist mit dem Muttertier, wo holt sie ihre Nährstoffe?
Hier möchte ich ansetzen und plädiere zu einem Umdenken, geben Sie Ihrer Zuchtkatze nicht ausschliesslich konventionelles Trockenfutter. Idealerweise ernährt man seine Katzen von Anfang an artgerecht und hochwertig statt mit Kunst"Fleisch"Erzeugnissen.
Immer mehr Hi-Tech-Futter, immer mehr Hi-Tech-Medizin und immer mehr kranke Tiere!
Barfen ist eine gute Alternative, seine Katze zu ernähren, zudem arbeite ich von der Geburtsstunde an mit naVita-Naturkost für Katzen. Für Züchter, die eine einfachere, optimale Lösung suchen, ist naVita-Naturkost eine hervorragende Möglichkeit.
naVita-Naturkost für Katzen und Hunde ist ein hochwertiges Fertigfutter mit natürlichen Zutaten. Zudem bietet naVita viele Ergänzungsprodukte für Barfer und jene, die ein gesundes, artgrechtes Futter dem herkömmlichen Industriefutter vorziehen. Beides; Barf und naVita kann nach Wunsch auch kombiniert werden.
Eine Ergänzung oder Alternative zum Barfen bietet die naVita-Naturkost für Katzen. Die feinen naVita-Fleischmenüs ohne Zusätze, bilden eine zentrale Rolle in der Ernährung der Katze und ihrem Nachwuchs.
naVita bietet mir als Partner ein optimales Fundament für eine ausgewogene Ernährung mit natürlichen Nahrungsmitteln.
Die naVita-Fleischmenüs können nach Wunsch gut mit einem kleinen Teil naVita-Trockenfutter ergänzt werden. Aber es besteht auch die Möglichkeit einen Teil zu barfen und einen Teil mit naVita zu füttern. Gerade der barfende Züchter darf nicht vergessen, dass er oft nicht alle Kittenbesitzer zum barfen animieren kann. Zudem bedarf es da auch einiger Grundkenntnisse, die zuerst erlernt werden sollten.
Es gibt Katzenbesitzer, die sich da überfordert fühlen und die dankbar für eine ausgewogene und artgerechte Alternative sind.
Zudem bietet naVita wunderbare Ergänzungsprodukte, angefangen mit dem naVita-herbs2, welches ich für die Aufzucht und die Gesundheit der Mutterkatze und der Kitten empfehle. NaVita-herbs2 füllt die Depots der Katze auf, sodass sie rundum versorgt ist. Es ist ratsam, der Katze das herbs 2 schon vor der Trächtigkeit 2-3 mal in der Woche zu geben, so gewöhnt sie sich daran und nimmt es dann auch problemlos. Extra-Rationen sind bis zur 4 Trächtigkeitswoche nicht nötig, wenn das Ausgangsgewicht optimal ist. Der Embryo wächst zu Beginn der Trächtigkeit sehr langsam und erreichen bis zum 20. Tag nach der Befruchtung die Grösse einer Haselnuss. Ist die Katzenmutter jedoch zu mager, kann dies zu einem massiven Substanzverlust und mangelnder Milchbildung führen. NaVita-herbs2 wird einfach dem Futter beigemischt und fertig. Sehr schlanken Katzen kann man auch naVita-Kastanienmehl zusammen mit Kastanienmehl ins Fleischmenü geben. Ab ca. der vierten Trächtigkeits-Woche sollte ca. 20-30 % mehr Nahrung gefüttert werden.
Um Komplikationen während der Trächtigkeit und der Geburt zu vermeiden, sollte Ihre Katze zum Zeitpunkt der Rolligkeit ihr Idealgewicht haben. Übergewicht kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und erhöht das Risiko einer Wehenschwäche. Komplikationenbei der Geburt können sogar einen Kaiserschnitt nötig machen und übergewichtige Katzen haben häufiger Probleme, ihren Nachwuchs ausreichend zu säugen. Allerdings sollten Sie eine übergewichtige Katze nicht während der Trächtigkeit auf "Diät" setzen, da die Katzenwelpen dann nicht optimal versorgt werden. Ist die Katze zu mager, kann dies zu einem massiven Substanzverlust und mangelnder Milchbildung führen?
Das naVita-herbs2 kommt hier zum Einsatz, die Katze wird mit der Gabe von herbs2 optimal mit Nährstoffen versorgt.
Anders als Hündinnen legen Katzen bereits von Beginn der etwa 66 Tage dauernden Trächtigkeit Reserven für die energieraubende Säugephase an. Mit jeder Trächtigkeitswoche erhöht sich der Energiebedarf Ihrer Katze um etwa 10 % gegenüber dem Erhaltungsbedarf vor der Trächtigkeit. Spätestens ab der zweiten Trächtigkeitswoche nehmen sie bis zur Geburt stetig zu und deshalb sollten Sie auch spätestens ab der zweiten Woche die Fütterung an diesen erhöhten Bedarf anpassen.
TIPP!
naVita-Lachsöl kann optimal zusammen mit naVita-Kastanienmehl zu einem "Brei" gemischt werden, je nach Belieben noch ein kleines bisschen Wasser dazu und fertig.
Meine Katzen schlecken das gerne als Dessert oder man kann es unter das Fleischmenü geben. Ein PLUS an Kalorien und Nährstoffen und essenziellen Fettsäuren.
In den letzten drei Wochen der Trächtigkeit sollte die Katze fünf- bis sechsmal täglich Nahrung bekommen. So wird die Verdauung erleichtert und der Magen, welcher in dieser Phase aus Platzgründen nicht überladen werden sollte, wird ebenfalls geschont. Es gibt da praktische Futterautomaten mit Timer, sodass man, auch wenn man ausser Haus ist, die Katze frische Mahlzeiten bekommt.
In den letzten Tagen vor dem Geburtstermin sollte man leicht verdauliche Mahlzeiten (z.B. naVita-Fleischmenü nach Belieben) verabreichen.
Ist die Katze während der Trächtigkeit verstopft, kann man aufgeweichte Flohsamen oder etwas Rahmquark in die Nahrung geben.
Essenzielle Fettsäuren sollten auch während der Trächtigkeit und in der Laktationszeit ergänzt werden. Besonders reich an Omega-3-Fettsäuren sind primär Lachsöl und Dorschlebertranöl.
Öle sind unerlässlich. Auch Distelöl, welches reich an Vitamin-E ist. naVita-Lachsöl versorgt den Organismus mit Omega-3-Fettsäuren und EPA* & DHA*, welches die Katze benötigt. Beim Dorschlebertran allerdings sollte bei der gebarften Katze, welche auch frische Leber bekommt, nicht zusätzlich Lebertran gefüttert werden. Auch Katzen, die mit Trockenfutter gefüttert werden, welches mit Vitamin A supplementiert ist, sollten keinen Lebertran bekommen.
Als Kalziumquelle empfehle ich das Bio-Vitamin & Minerale von naVita, nach der Geburt das naVita-Petmare.
**Docosahexaensäure (DHA*) und Eicosapentaensäure (EPA*) sind zwei der drei Omega-3 Fettsäuren. Sie gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. ... DHA ist besonders wichtig für das Gehirn und die Konzentration, während EPA besonders für das Herzen gut ist
An dieser Stelle möchte ich die Bio-Himbeerblätter erwähnen. Die Eizellreifung wird durch die enthaltenen Phytohormone der Bio-Himbeerblätter begünstigt und die Durchblutung der Gebärmutter gefördert, deshalb empfehle ich bereits in der Rolligkeit mit der Verabreichung von Himbeerblättern (Sud) zu beginnen. Am besten gibt man sie in eine Tasse und übergiesst sie mit kochendem Wasser und lässt das Ganze ca. 5 Minuten ziehen, um den Sud (mit oder ohne Blätter, je nach Akzeptanz) anschliessend in das Fleischmenü zu mischen.
Himbeerblätter können einer Katze die Geburtsphase wesentlich erleichtern. Zudem enthalten die getrockneten Blätter viel Vitamin C, Eisen, Gerbstoffe, Flavonoide sowie wertvolle Mineralstoffe. Außerdem finden sich in den grünen Blättern des Himbeerstrauches Phytohormone. Sie wirken ähnlich wie Östrogen und haben eine positive Wirkung auf die Reifung der Eizelle und den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut.
Bio-Himbeerblätter-Dosierung:
Direkt nach der Rolligkeit 1 /4 TL mit heissem Wasser aufgiessen und danach direkt unter das Futter mischen, ab der 3. Trächtigkeitswoche die Dosis auf 1/2 TL erhöhen. Ab der 7. Woche bis zur Geburt die Menge auf 1 gehäufte TL pro Tag erhöhen.
(Ich empfehle Ihnen Bio-Himbeerblätter aus der Apotheke)
Ist ein Kaiserschnitt geplant, sollte der Himbeerblättersud unbedingt abgesetzt werden, da er die Durchblutung des Uterus fördert und das Gewebe weicher macht. Das ist in diesem Fall nicht gewünscht und kann zu Komplikationen führen.
Die erste Nahrung für die Katzenwelpen ist, wenn immer möglich, die Muttermilch. Kolostrum ist bei Säugetieren die erste Substanz, die nach einer Schwangerschaft von den weiblichen Milchdrüsen produziert und über die Brustwarzen ausgeschieden wird. Kolostralmilch enthält wie die später gebildete Muttermilch Proteine, Enzyme, Vitamine, Mineralien, Wachstumsfaktoren, Aminosäuren und von der Mutter gebildete Antikörper, jedoch in höheren Anteilen. Damit wird das Kind oder Jungtier gestärkt und seine Immunabwehr wird unterstützt und gestärkt. Der Fettanteil im Kolostrum ist geringer als in der Milch.
Mit etwa vier Wochen senkt sich die Milchproduktion bei der Katzenmutter langsam und die Kitten begeben sich auf Futtersuche. Wie lange und wie viel Milch eine Katzenmutter gibt, ist vor allem davon abhängig, wie groß der Wurf ist. Hochwertiges Futter und ein optimaler Ernährungszustand sind ebenfalls massgebend für eine gesunde Katzenmutter, die ausreichend Muttermilch produziert.
Nun ist die Zeit gekommen, die kleinen Kätzchen an ihre erste Nahrung zu gewöhnen. Am besten eignet sich dafür das naVita-Fleischmenü und Fleisch, das Sie zunächst in kleinen Portionen in einem flachen Napf oder auf einem Teller anbieten. Mit der Zeit werden die Kätzchen immer mehr Fleischmenü fressen und immer weniger Muttermilch trinken. Dieser Übergang dauert ungefähr bis zur 10. Lebenswoche.
Bei artgerecht gefütterten Katzen ist es durchaus möglich, dass Katzen ihre Kitten weitaus länger säugen. Meine zwei Silver Shaded BKH blieben bis zum 5. Monat bei der Züchterin und durften bis zu diesem Zeitpunkt noch an die Milchbar von Mutter und Tante. Die Natur hat da keinen starren Zeitplan!
Das naVita-Fleischmenü ist ideal, um die Katzenwelpen zu füttern; es kann mit der Gabel zerkleinert werden. Es gibt Züchter, die zu Beginn der Anfütterung das naVita-Fleischmenü mit dem Stabmixer pürieren. Ein wenig naVita-premium-star Trockenfutter kann zusammen mit dem Fleischmenü verfüttert werden. Trockenfutter sollte aber nie die Hauptnahrung von Katzen sein.
Ihren Feuchtigkeitsbedarf bezieht die Katze hauptsächlich aus den Beutetieren oder dem Fleisch, diese enthalten ca. 70-80 % Feuchtigkeit.
Ursprünglich ist die Katze ein Wüstentier und hat sich über Jahrtausende darauf konditioniert ihren Flüssigkeitsbedarf über das Fressen von Beutetieren abzudecken und nicht über das trinken.
Katzen trinken nur sehr wenig Wasser, gerade mal ca. 10 % ihres Flüssigkeitsbedarfs, den Rest ihres Flüssigkeits-Bedarfs beziehen sie durch die Nahrung.
Aus dieser Erkenntnis heraus leuchtet es einem dann auch ein, dass es nicht gesund sein kann, eine Katze nur mit Trockenfutter zu füttern. Nierenversagen und Harnsteine sind so vorprogrammiert. Trockenfutter enthält gerade mal ca. 7-8 % Feuchtigkeit.
Wie in der Natur gibt es auch bei naVita kein «Welpenfutter». Verwendet man richtige Lebensmittel, ist das auch nicht nötig. Das PLUS an Nährstoffen bekommen die Katzenwelpen mit dem naVita-herbs2.
Bei konventionellen Futtermitteln kann es allerdings Sinn machen ein spezifisches Kittenfutter zu füttern, denn wo alles künstlich zugefügt wird, kann die Dosierung unterschiedlich ausfallen. Allerdings ist da auch viel Marketing dahinter!
Es gibt Züchter, die barfen einen Teil und den anderen Teil geben sie naVita-Fleischmenüs. Sie als Züchter bestimmen dies nach Ihren Wünschen und den Bedürfnissen der Katzen. Gerne bin ich Ihnen dabei behilflich, das Richtige für Ihre Hunde und Ihre Zucht zu finden.
Ich biete Barfkurse für Katzen- und Hundehalter an und schule seit vielen Jahren im Auftrag der naVita-Schweiz GmbH unterschiedliche Züchter aus der ganzen Schweiz, sie berichten über erstaunliche Veränderungen nach der Umstellung auf naVita-Naturkost. Unten eine kleine Auswahl der Züchter, die naVita füttern.
Das Kontaktformular finden Sie unten, gerne stelle ich Ihnen naVita vor oder berate Sie.
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