Die Leishmaniose beim Hund wird durch einzellige Parasiten ausgelöst, diese werden über den Stich infizierter Schmetterlings und Sandmücken übertragen.
Leishmaniose ist nicht ansteckend und wird ausschließlich durch Schmetterlings- und Sandmücken übertragen. Also nicht von Hund zu Hund oder vom Hund zum Mensch oder umgekehrt.
Infiziert sich der Hund mit den Parasiten, müssen nicht unmittelbar Symptome auftreten.
Zum Risiko werden Sandmücken dann, wenn sie Krankheitserreger übertragen. Mit ihrem Stich können die Plagegeister Tiere und auch Menschen mit Parasiten infizieren, unter anderem mit Leishmanien, den Erregern der Leishmaniose. Bislang wurden bei Sandmücken in der Schweiz keine Leishmanien nachgewiesen.
Wie bei jeder Infektionskrankheit kommt es auch bei der Leishmaniose-Erkrankung, auf das Immunsystem des Hundes an. Bei manchen Hunden, tritt die Leishmaniose-Erkrankung fast unmittelbar nach der Infektion auf, andere bekommen die Krankheit erst nach einigen Monaten oder Jahren und wieder andere erkranken gar nicht oder unmerklich und das Immunsystem steckt es weg.
Das Problem in der heutigen Medizin ist, dass auf das Immunsytem so gut wie keine Rücksicht genommen wird. Da wird geimpft was das Zeug hält und chemisch Entwurmt und mit chemischen Zeckenschutzmitteln hantiert dass das beste Immunsystem in Mitleidenschaft gezogen werden kann. Bei jeder Kleinigkeit werden Antibiotika verabreicht ohne Rücksicht auf Verluste.
Hat der Hund aber nach einer Reise in die Mittelmeerregion Veränderungen wie Fieber, Haarverlust im Augenbereich und Gewichtsverlust, könnte dies auf eine Leishmaniose-Infektion hinweisen.
Auch innere Organe können betroffen sein und zu Veränderungen des Blutbilds, Gelenkentzündungen und Nierenproblemen führen. Die Symptome können sich aber auch erst viel später, manchmal sogar nach Jahren zeigen. Bei akuten Symptomen suchen Sie einen Tierarzt auf.
Um Ihren Hund optimal zu ernähren, empfehle ich Ihnen ein Beratungsgespräch um genau zu eruieren wie der Gesundheitszustand des Tieres ist und wie man den Hund mit der optimalen Ernährung unterstützen kann.
Leishmaniose ist eine der heftigsten Mittelmeerkrankheiten. Beim Hund äussert sich die Leishmaniose durch unterschiedliche Symptome. Gewichtsverlust, Schwäche, und geschwollenen Lymphknoten (Die fühlbaren Lymphknoten befinden sich am Übergang vom Unterkiefer zum Hals, in der Kniekehle sowie vor den Schulterblättern am Bug) sind anfängliche Anzeichen der Krankheit.
Handelt es sich um eine viszerale Leishmaniose betrifft diese inneren Organe, und zwar insbesondere die Leber, die Nieren und das Knochenmark. Die fortschreitende Schädigung der Organe führt zu massivem Gewichtsverlust, einhergehend mit einer zunehmenden Appetitlosigkeit, Energiemangel und chronischem Durchfall.
Vergrösserungen von Leber und Milz, Fieber und Haarausfall, vor allem, wie oben erwähnt, im Gesicht und um die Augen können ein Anzeichen sein. Hautekzeme oder gar Geschwüre können auftreten.
Die Hunde magern oft sehr schnell bis auf die Knochen ab.
Leishmanien gelten als Säurebildner. Normalerweise werden die Leishmanien im Magen abgewehrt. Bei einer großen Belastung mit Leishmanien, können sie jedoch die Magenwand angreifen und bilden Gase sowie Giftstoffe. Diese können durch die geschädigte Magenwand ins Blut und den Organismus gelangen und können dort weitere Schäden anrichten. Eine natürliche gesunde Ernährung, bestehend aus Fleisch, Milchprodukten, Eiern, Gemüse und Beeren ist das beste für ein intaktes Immunsystem.
Die Braunalge hilft zudem gegen die Übersäuerung.
Vermeiden Sie Behandlungen mit Antibiotika, chemischen Entwurmungsmitteln, aber auch weitere Impfungen würde ich bei einer Infektion unbedingt vermeiden.
Leishmanien gelten als Säurebildner. Normalerweise werden die Leishmanien im Magen abgewehrt. Bei einer großen Belastung mit Leishmanien, können sie jedoch die Magenwand angreifen und bilden Gase sowie Giftstoffe. Diese können durch die geschädigte Magenwand ins Blut und den Organismus gelangen und können dort weitere Schäden anrichten. Eine natürliche gesunde Ernährung, bestehend aus Fleisch, Milchprodukten, Eiern, Gemüse und Beeren ist das beste für ein intaktes Immunsystem.
Die Braunalge hilft zudem gegen die Übersäuerung.
Vermeiden Sie Behandlungen mit Antibiotika, chemischen Entwurmungsmitteln, aber auch weitere Impfungen würde ich bei einer Infektion unbedingt vermeiden.
Meist wird die Leishmaniose mit Medikamenten wie Allopurinol behandelt.
Allopurinol wird auch in der Humanmedizin bei Gicht eingesetzt. Es senkt erhöhte Harnsäurewerte im Blut. Harnsäure entsteht durch den Abbau von Purinen. Daher wird bei dem Einsatz von Allopurinol eine Purin arme Ernährung angestrebt.
Durch die Therapie mit Allopurinol kann das Purin nicht mehr genügend abgebaut werden. Somit ist die häufigste Nebenwirkung von Allopurinol die Bildung von Harnsteinen (Xanthinsteinen). Allopurinol hemmt das Enzym Xanthinoxidase und das Abbauprodukt Xanthin lagert sich so in den Harnwegen an. Xanthin ist zwar wasserlöslich, daher sollte der Hund sehr viel trinken. Weitere Nebenwirkungen wenn es über Jahre verabreicht wird sind Leberschäden.
Purinarme Ernährung ist also nur dann zu beachten, wenn mit Allopurinol behandelt wird.
Doch gerade der an Leishmaniose erkrankte Hund braucht eine gute artgerechte und vor allem natürliche Ernährung und sollte wenn möglich nicht mit Trockenfutter gefüttert werden, da dies den Hund zusätzlich dehydriert.
Stoffwechsel, Immunsystem und die Fütterung sind massgeblich und hier kann ich Sie und Ihren Hund unterstützen.
Mittel die helfen können
Milchprodukte und Eier können bei einer Leishmaniose sehr hilfreich sein. Milch, Joghurt und Quark enthalten wenig bis gar keine Purine und können ergänzend gefüttert werden, ohne dass der Harnsäurespiegel steigt. Selbiges gilt für Eier und Hartkäse. Wird die Leishmaniose ohne Allopurinol behandelt, muss darauf keine besondere Rücksicht genommen werden!
Gesundheitliche Vorteile von Sauerkirschen (Weichseln)
Die beste Prophylaxe der Leishmaniose-Erkrankung ist ein intaktes Immunsystem. Natürliches Futter und so wenig Chemie wie immer möglich!
Damit Sie die Ferien mit Ihrem Vierbeiner im Süden geniessen können und keine Reisekrankheit nach Hause bringen, beachten Sie folgende Tipps:
Es kann schon helfen, den Hund während der Dämmerung und Dunkelheit im Haus zu halten. Erst dann sind die Sandmücken richtig aktiv.
Nicht nur gegen Zecken und Flöhe sondern auch gegen die Sandmücke können diese beiden Produkte von NaVita eingesetzt werden. Ich habe viele Kunden die diese Produkte seit Jahren erfolgreich einsetzten. Einen 100% Schutz gibt es allerdings nicht, auch bei den Chemiekeulen nicht!
NaVita-Herbs 7 schon vor den Ferien ca. 7-8 Tage täglich verabreichen und dann am Ferienort alle 2-3 Tage wiederholen, einfach ins Futter mischen.
NaVita-Floh und Zeckenmittel für Hunde
Auf die Haut des Hundes sprühen, insbesondere Hals, Nacken, Achselhöhlen der Vorderbeine und am Schwanzansatz einsetzten
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schreiben Sie mir ein Mail; info@hundkatzeschmaus.ch
Nicole Werdenberg
Geschäftsleitung HundKatzeSchmaus GmbH
Ernährungsphysiologische Beratung für Hunde und Katzen
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