CBD wirkt regulierend, Entzündungshemmend und eindämmend. Und zum anderen antiseptisch und stimulierend. Krankheitsbedingte Schübe UND Schmerzen können eingedämmt und sogar auch ganz geblockt werden.
CBD ist nicht nur für uns Menschen mit gesundheitlichen Problemen ein Segen, sondern auch für unsere Tiere, auch diese können von den hervorragenden Eigenschaften profitieren. CBD ist im Gegensatz zu THC eine nicht-psychoaktive Verbindung. CBD macht uns und unsere Tiere NICHT „high“.
THC hingegen enthält psychoaktive Cannabinoide hingegen beeinflussen die Hirnfunktionen und wirken auf das zentrale Nervensystem. Das bewirkt Wahrnehmungsstörungen, Stimmungsschwankungen und Veränderungen im Verhalten und der Auffassungsgabe, man wird high. Ein berauschender Zustand durch reines CBD-Öl ist daher ausgeschlossen!
Der Organismus von Hunden und Katzen reagiert auf CBD, weil sie über körpereigene Rezeptoren verfügen, die die spezifischen Cannabinoid-Moleküle binden können. CBD bewirkt, dass das Nervensystem Entzündungssymptome verringert oder Schmerzen ignoriert. CBD hilft also vor allem bei chronischen Schmerzen und auf das Nervensystem.
Unsere Hunde verdienen es genauso wie wir Menschen, ihr Gleichgewicht zu finden. Unser CBD Öl für Hunde haben wir daher bewusst mit einem geringen CBD-Anteil von 5% (500mg CBD) ausgestattet, um eine fürsorgliche Dosierung zu gewährleisten.
Mit den CBDog Cookies von HempMate wird die Verabreichung von CBD für den Hund erleichtert . Die für Tiere sehr geschmackvollen Cookies enthalten mit 8 mg pro Keks eine sehr potente Menge an CBD und werden nur aus hochwertigen, natürlichen Zutaten hergestellt. Und das alles ohne künstliche Zusätze, Aroma- und Geschmacksstoffe und natürlich GMO-free.
Bei Katzen ist es wichtig ein CBD OHNE Terpene und Phenole zu verwenden. CBD-Öl “Cat Edition”
Cannabidiol ist ein natürlicher Pflanzenstoff der sowohl die Physis wie auch die Psyche stärken kann, zudem reduziert CBD Stress und sorgt für einen Ausgleich im Entzündungsstoffwechsel von Mensch und Tier. Der Nutzen von Cannabinoiden in der Schmerzbehandlung ist zudem mittlerweile belegt. Es wurden bereits erfolgreiche Forschungen mit Tieren durchgeführt. Sowohl auf physischer, als auch auf psychischer Ebene wurden Erfolge erzielen.
Beispielsweise auch bei epileptischen Anfällen kann CBD als natürliche und nebenwirkungsfreie Zusatzoption eingesetzt werden. CBD HAT BEI EPILEPSIE EINE KRAMPFLÖSENDE WIRKUNG!
Wenn der Hund zuerst einen normalen kompakten Kot absetzt und danach nochmals sehr weichen bis leicht flüssigen Kot hat, kann dies auf einen Reizdarm hinweisen. Dies kann bei sensiblen Hunden durch Aufregung passieren oder auch ein Anzeichen auf entzündliche Prozesse im Verdauungstrakt hinweisen. Was ebenfalls nicht vergessen werden darf, sind die Hormone; dies kann zeitweise ebenfalls zu unterschiedlichem Kot führen.
Als IBD (Inflammatory Bowel Disease, deutsch: entzündliche Darm-Erkrankung) beim Hund wird eine chronische Darmentzündung mit unbekannter Ursache bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der die Darmschleimhaut des Hundes ständig gereizt wird. Die Folge sind schwere Entzündungen im Darm. Auch hier kann CBD Abhilfe schaffen, allerdings sollte auch immer das Futter angeschaut werden; chemische Entwurmungen sollten unbedingt unterlassen werden!