KOLLOIDALES ZINK

 





















Zink: Wächter der Gesundheit


Zink ist für alle Lebewesen ein lebenswichtiges Spurenelement. Man erkannte seine Bedeutung für die menschliche und tierische Gesunderhaltung erst in letzter Zeit. Erst 1961 hat man im Zuge klinischer Untersuchungen den Mangel von Zink in Verbindung mit Wachstum im nahen Osten beschrieben.

Seitdem ist der Zinkmangel von Spezialisten als wichtiger Faktor des Gesundheitswesens anerkannt, der  vor allem die Entwicklungsländer betrifft.

Obwohl Zink in allen unseren Zellen zu finden ist, ist die Verteilung  nicht gleichmässig. Im Gehirn , im Herzen, in der Lunge und in der Muskulatur hat Zink eine

verhältnismässig stabile Konzentration. Im Blut, in den Knochen, im Darm, in der Prostata und in den Haaren wird der Zinkgehalt in großem Maße vom Zinkgehalt der Nahrung beeinflusst.

Die von der Weltgesundheitsorganisation und der Arzneimittel-zulassungsbehörde der Vereinigten Staaten (Food and Drug Adminsitration – FDA) empfohlene Zink-Tagesdosis ist 12-15 mg für Erwachsene und für Kinder unabhängig vom Alter 3-15 mg. Im Körper wird nur sehr wenig gespeichert. Deswegen ist eine ständige Zufuhr notwendig. Primär resultiert Zinkmangel aus einer ungenügenden Zufuhr aus der Nahrung. Wenn eine Woche lang zu wenig Zink vorhanden ist, verlangsamt sich das Wachstum der Muskeln und das Immunsytem wird schwächer. Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, daß der notwendige Zinkbedarf durch die durchschnittliche Nahrungsaufnahme nicht immer gedeckt wird.

Welche Rolle spielt Zink im Organismus?

Zink ist der natürliche Wächter für die Gesundheit unseres Organismus. Eine lebenswichtige Rolle spielt Zink in der Regelung des Blutzuckerspiegels. Zink kontrolliert und steuert die Stoffwechselvorgänge, ist als strukturelles Element Teil in über 120 Metall-Coenzymen. Zink ist beteiligt an der Synthese der Nukleinsäuren und der Eiweiße, sowie an der Teilung, dem Wachstum und der Regeneration der Zellen. Zink spielt eine unentbehrliche Rolle in der Funktion des Immunsystems und bei der Hormonbildung. Es fördert die Insulinproduktion, die Epithelbildung der Haut, die Wundheilung und die Geweberegeneration. Das Vorhandensein einer entprechenden Menge Zink ist zur Bewahrung des Geschmacksinns, bei den Vorgängen des natürlichen Wachstums, der Geschlechtsreifung und bei der Fortpflanzung notwendig.

Zink ist ein sehr wichtiges Antioxidans. In Verbindung mit Kupfer katalysiert es die Funktion des Enzyms Superoxid-Dismutase, welches die freien Radikale im Körper unschädlich macht. Dieser Vorgang bewirkt unter anderem auch eine Milderung von rheumatischen Gelenkschmerzen.

Ebenfalls zinkhältig ist das in der Leber konzentrierte Enzym Alkoholdehydrogenase, welches die Alkohol-Oxidation katalysiert. Bei verminderter Tätigkeit des Enzyms stellt sich andauernde Übelkeit auch bei geringem Alkoholkonsum ein.

Zink hat in Verbindung mit Kupfer und Vitamin-C eine wichtige Rolle in der Herstellung von Elastin, welches für die Elastizität der Haut verantwortlich ist.
Es spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichtes im Blut und vermindert die Ablagerung von Cholesterin an den Gefäßwänden. Zink regelt die Kontraktionsfähigkeit der Muskeln.

Nach neueren Untersuchungen spielt es auch bei der Gehirntätigkeit eine Rolle.„Zinklösung” kann bei der Behandlung bestimmter mentaler Störungen helfen. Bei älteren Menschen, die an Senilität leiden, hat eine Nahrungsergänzung mit „Zinklösung” und Mangan eine günstige Auswirkung.
Zink befindet sich in fast allen Körperflüssigkeiten. Es schützt durch seine desinfizierende Wirkung die Augen, die Nase, die Lunge und das harnausscheidende System gegen Angriffe von Krankheitserregern. Im Schweiß ausgeschieden beseitigt es unangenehmen Körpergeruch.
Eines der Symptome für Zinkmangel ist unangenehmer Schweißgeruch.

FFI „Zinklösung” hilft bei der Heilung von Prostatabeschwerden und kann nützlich sein bei der Behandlung von Unfruchtbarkeit. Für die normale Testosteron- und Spermien-Produktion muß ausreichend Zink vorhanden sein. Nach mehreren Forschungsergebnissen ist die relativ viele Männer betreffende Potenzstörung mit chronischem Zinkmangel zu erklären. Laut Erfahrungen kann bei vielen Männern, die unter Potenzstörungen leiden, eine Nahrungsergänzung mit„Zinklösung” und B6-Vitaminen eine positive Änderung bewirken.
Bei unregelmäßiger Monatsblutung können Frauen die Einnahme von „Zinklösung”versuchen, bevor der Arzt eine Hormonbehandlung vorschreiben würde.
Da Zink sich auf den Glukosestoffwecksel auswirkt, kann der Konsum von entsprechenden Mengen „Zinklösung” die Zuckerkrankheit günstig beeinflussen.
Zink ist wichtig für den Schutz des Immunsystems! Bei Zinkmangel steigt die Empfänglichkeit für die HIV-Infektion. Einige Studien berichten über eine durch Zinkmangel verursachte höhere Sterblichkeitsrate bei AIDS Kranken.
Bei Schnupfen kann „Zinklösung” kombiniert mit Vitamin-C die Heilung wirksamer vorantreiben. Sogar die Netzhaut enthält Zink; es ist unentbehrlich bei Sehvorgängen.

Wer ist von Zinkmangel betroffen?

Laut Statistik sind überwiegend Frauen von Zinkmangel betroffen. Untersuchungen haben gezeigt, dass bei durch-schnittlicher Ernährung kaum mehr als die Hälfte der empfohlenen Tagesdosis aufgenommen wird. Frauen haben daher wesentlich häufiger einen Zinkmangel.
Bei schwangeren Frauen ist der Zinkbedarf höher als die durchschnittlichen 30 mg/Tag. Nach einer Erhebung benötigen 82 Prozent eine Zinkergänzung. Bei Frauen, die in der Schwangerschaft Zink einnehmen, kommt es seltener zu Schwangerschaftkomplikationen wie Frühgeburten, Down-Syndrom, Hasenscharte, Wolfsrachen, offener Rücken, etc.
Bei größerer physischer Belastung und intensivem Sport wächst der Zinkbedarf unseres Organismus, da sich die Stoffwechselvorgänge beschleunigen, um eine größere Leistung zu erreichen. Darüber hinaus führt intensives Schwitzen zu einem erhöhten Zinkverlust. Mit einem Liter Schweiss verlieren wir etwa 20 Prozent unserer täglichen Zinkaufnahme. Bei Sport oder gesteigerter physischer Arbeit verliert unser Organismus zusätzlich Zink über den Harn.

Der Organismus verliert schneller Zink unter Stress physischer, psychischer und chemischer Stress), sowie durch die Wirkung von giftigen Substanzen, Schwermetallen, Spritzmitteln, etc. Die größte Belastung der Menschen, die in Städten leben, ist Blei und Kadmium, die durch Autoabgase bzw. aus Zigarettenrauch in die Luft gelangen. Bei Zinkmangel steigt die Blei- und Kadmium-aufnahme des Organismus und umgekehrt; mit „Zinklösung” kann man die Aufnahme dieser Giftstoffe vermindern.

Achtung Vegetarier und Veganer!

Zink ist in Pflanzen relativ wenig enthalten. Zusätzlich wird Zink aus Pflanzen schlechter resorbiert, als Zink aus tierischer Herkunft.
Pflanzliche Öle bilden mit Zink und anderen Mineralien komplexe Verbindungen und verhindern somit die Resorption im Darm. Menschen die sich vegetarisch oder vegan ernähren wird empfohlen, besonders auf eine ausreichende Zinkzufuhr zu achten.
„Zinklösung” als Nahrungsergänzung in flüssiger Form hat sich hier besonders positiv gezeigt.

Was bewirkt Zinkmangel?

Bei Zinkmangel – abhängig vom Ausmaß – können Hautentzündungen, Haarausfall, immunologische Störungen, verminderte Widerstandsfähigkeit gegen Infektionskrankheiten, verschlechterte Wundheilung, Wachstumsstörung (zB. Zwerg-wachstum), Appetitlosigkeit, Verschlechterung des Geschmackssinns, verminderter Geruchssinn, unangenehmer Schweissgeruch, Durchfall, Verschlechterung der Sehschärfe, Dämmerungsblindheit, verminderte Tätigkeit der Geschlechtsdrüsen, gesteigerte Müdigkeit auftreten.

Erhöhte Zinkergänzung benötigen:

Schwangere Frauen, stillende Mütter, Personen während einer Abmagerungskur, Vegetarier, Sportler, gestresste Menschen, Raucher, Personen mit vermehrtem Alkoholkonsum, Zuckerkranke, ältere Menschen.

„Zinklösung” ist eine vollständig natürliche Nahrungsergänzung. Sie besteht aus 99,99 % reinem Zink in Kolloidform, verteilt in destilliertem Wasser.

„Zinklösung” enthält keine Farb- und Konservierungsmittel.
Zink wird von unserem Organismus am leichtesten und am besten als Lösung ( kolloidale Lösung ) aufgenommen.

„Zinklösung” stellt die nutzbringende Wirkung für die biologischen Abläufe somit optimal dar.

Zink in Tablettenform enthält meistens Zinkverbindungen die sich im Wasser weniger oder schlecht lösen, dadurch ist ihre Aufnahme stark eingeschränkt. Laut Schätzungen der Nahrungsforscher beträgt die mögliche Zinkaufnahme bei Tablettenform, je nach Zinkverbindung, nur etwa 15-40%. Zink aus der „Zinklösung” ( kolloidale Lösung ) wird zu 100% vom Körper aufgenommen und bereits von der Mundschleimhaut resorbiert.



































Dosierung

Täglich 1 oder 2 x 1 Teelöffel
„Zinklösung” zu den Mahlzeiten

Quellen:

• Dr. Otto-Albrecht Neumüller: Römpp Vegyészeti
Lexikon
, Műszaki Könyvkiadó, 504-509, 1983.

• Magyar Nagylexikon, Akadémiai Kiadó,
Budapest, 5, 420-422, 1997.

• Prasad, A.S.: Zinc deficiency in humans: a
neglected problem
, J. Am. Coll. Nutr., 17,
542-543, 1998.

• Food and Nutrition Board, Institute of Medicine,
Zinc. Dietary reference intakes for vitamin A,
vitamin K, boron, chromium, copper, iodine, iron,
manganese, molybdenum, nickel, silicon,
vanadium, and zinc. 
Washington D.C.: National
Academy Press; 442-501, 2001.

• Salgueiro, M.J., et al.: Zinc status and immune
system relationship: a review.
 Biol Trace Elem
Res., 76, 193-205, 2000.

• Lai, H., et al.: Plasma zinc, copper, copper:zinc
ratio, and survival in a cohort of HIV-1-infected
homosexual men, 
J. Acquir. Immune Defic.
Syndr., 27, 56-62, 2001.